Kapstadt

Gestern bin ich nach Kapstadt geflogen. Da wollte ich schon immer mal hin! Man kann sagen, dass damit ein lange gehegter Traum in Erfüllung gegangen ist. Eigentlich dauert er noch an, denn ich werde - zusammen mit Freunden - zwei ganze Wochen hier verbringen. Wir haben über Airbnb ein Apartment gemietet, das etwas abseits der Innenstadt liegt, aber mit dem Bus leicht erreichbar ist.

Am Flughafen haben wir uns getroffen und sind gleich mit dem Taxi dort hin gefahren. Das Apartment ist richtig gut, auch das Umfeld stimmt. Nachdem wir einen Begrüßungskaffee getrunken hatten, sind wir los, um die Infrastruktur zu erkunden.

Spar

Zwei Straßen weiter ist ein Spar Supermarkt, daneben ein Bottlestore. Es ist also für alles gesorgt. Und direkt daneben ist ein wunderbares Lokal, das wir spontan zu unserer Stammkneipe erkoren.

Stammkneipe

Wir kamen gerade richtig zur Happy Hour, die täglich zwischen fünf und sechs Uhr am Nachmittag statt findet und entschieden uns für einen Mojito, der dort mindestens so gut schmeckt, wie in Kuba. Grundsätzlich ist es hier sogar erlaubt, die eigene Flasche Wein mitzubringen. Man muss lediglich ein sogenanntes Korkenggeld entrichten.

Korkengeld

Das machten wir nicht. Den eigenen Wein entkorken wir lieber zu Hause. Wir sitzen lieber auf einem Platz im Freien und lassen uns überraschen, was uns wohl der Barmixer mischen wird. Dabei kann man ganz entspannt, den wunderbaren Sonnenuntergang genießen.

Sonnenuntergang