Zurück in Botswana

Der Flug von Kapstadt nach Gaborone verlief soweit ordentlich. Ordentlich heißt, dass die Maschine mühelos startete und die Landung pünktlich war. Lediglich beim Landeanflug auf Gaborone, wurden wir ordentlich durchgeschaukelt. Ein starker Wind war plötzlich aufgekommen. Da ist so eine kleine Maschine doch anfälliger als ein Airbus. Die Landung an sich war jedoch gut.

Wir hatten das Mietwägelchen am Flughafen abgegeben, zum Glück ohne Mängel, denn sonst wäre es kein Schnäppchen mehr gewesen.

Die Firma Bidvest, bei der wir gemietet hatten, kannte ich davor nicht, will mir den Namen aber merken. Der Service war gut und der Preis ebenso. Dieses Auto hat uns pro Tag inclusive Versicherung ca. 18 Euro gekostet. 200 km pro Tag waren dabei. Soviel sind es aber gar nicht geworden. Immerhin waren wir drei Tage unabhängig vom öffentlichen Verkehr und kamen auch an Orte, die wir sonst nicht erreicht hätten.

In Botswana hatte es etwas geregnet. Es ist jetzt alles recht grün. Die Wasserversorgung ist momentan hervorragend, man kann gelegentlich sogar Wäsche waschen, ohne Angst zu haben, dass kein Wasser für den Spülgang mehr da ist. Das ist immer das Schlimmste, denn ohne ordentliches Spülen, kann man die Wäsche nicht trocknen, geschweige denn tragen.