Am Cabo de Gata
Wir sind am Cabo de Gata, ganz im Süden Spaniens, eine wunderbare Gegend. Wir hatten einen Campingplatz im Auge, den wir bereits im vergangenen Jahr kennen gelernt hatten.
Der Platz ist riesig, aber auf intelligente Weise strukturiert, sodass jeder eine Parzelle für sich hat. Ungebetene Gäste in Form von Leuten, die sich Abkürzungen suchen, werden so vermieden.
Der Platz ist nicht direkt am Meer, mittels bequemer Fußwege durch das Naturschutzgebiet, gelangt man in kurzer Zeit dorthin. Da findet man auch ein kleines Lokal. Die Küste ist nicht erst neuerdings besiedelt, Zeuge dafür ist ein Fort, das allerdings schon starke Abnutzungserscheinungen zeigt.
Der größte Teil der Küste eignet sich ohnehin nicht für Badeurlaube. Dafür bieten sich Ausflüge an, die kleinen Ortschaften strahlen eine wohnliche Wärme aus.
Als Liebhaber exotischer Planzen, kann man sich nicht satt sehen. Den einen oder anderen Ableger, habe ich als Andenken im Gepäckraum. Ich hoffe, diese Schätzchen werden sich bei mir zu Hause wohlfühlen.
Die Abfahrt respektive Weiterfahrt haben wir ohne Frühstück angetreten, wir wollten erst eine Bäckerei anfahren. Dann einen schönen Platz…
und ein gemütliches Frühstück mit Meerblick.