Abstecher nach Swaziland

Swaziland ist als Schlusspunkt nie verkehrt. Carsten und Margitta kannten dieses Land praktisch noch nicht, einzig durch einen flüchtigen Eindruck bei einer Durchreise. Swaziland ist erfrischend anders, als die 'großen' Länder im südlichen Afrika. Hier herrscht noch der König mit seinen insgesamt dreizehn Frauen.

Kaum über der Grenze, sieht man schon die Hinweisschilder zur Königlichen Residenz. Da wollten und - durften - wir aber nicht wohnen. Uns zog es zu Sondzela hin. Das ist eine schöne Backpacker Lodge, mitten im Mlilwane Ressort gelegen.

Man schläft hier in Rundhütten. Das Essen kann man entweder selbst bereiten, oder aber am allgemeinen Abendessen teilnehmen, das durch eine einheimische Köchin zubereitet wird. Diese kocht sehr lecker mit traditionellem Einschlag!

Den Richtung zur Unterkunft, kann man nicht verfehlen. Es gibt ohnehin nur einen einzigen befahrbaren Weg und Straßenverkehr im eigentlichen Sinne existiert hier auch nicht. Der Park lädt vorwiegend zum Wandern ein.

Die Natur ist hier ausgesprochen üppig. Man findet Pflanzen in Hülle und Fülle. Wasserknappheit wie in den umliegenden Ländern, scheint es hier nicht zu geben.

Und die Zebras sind offenbar auch an das Auftauchen von Wandersleuten gewöhnt. Sie wedeln fröhlich mit dem Schwanz.