Dauerregen statt Sonnenstrand

Wer sich auf durchgehend gutes Wetter gefreut hatte, wurde enttäuscht. Die ersten beiden Tage in Mozambique waren von strahlendem Sonnenschein geprägt, was hier heißt, Sonnenschutzfaktor 5. Danach kann ein Regentag nur Erholung sein. Der allerdings hatte es in sich!

Unsere Behausung liegt wirklich ideal. Fünf Minuten dauert der Weg zum Strand. Es gilt trotzdem, Schuhe anzuziehen, denn der Sand ist so heiß, dass die Fußsohlen sonst Blasen werfen.

Strand

Das Wasser lud förmlich zum Baden ein und wir gaben uns auch stundenlang dem Genuss hin. Man muss aber sehr vorsichtig sein, denn die Sonneneinstrahlung ist in Mozambique wirklich extrem. So war es nicht schlimm, dass über Nacht eine Wetterveränderung statt gefunden hatte. Der zweite Tag war zwar auch noch sehr sonnig und heiß, aber die Wellen waren so wild, dass selbst geübte Schwimmer gut daran taten, an Land zu bleiben.

WildeWellen

Wenn so eine Welle heran rollt, werden sogar kräftige Erwachsene umgeworfen. Mit Kindern gar, war es zu gewagt, ins Meer zu gehen. Die haben wir dann lieber in den Swimmingpool geschickt, der zu unserem Häuschen gehörte.

Swimmingpool