Erste Etappe - Sabie

Ein sehr schöner Weg um nach Mozambique zu kommen, führt einen durch Sabie. Sabie ist ein Ort in der Region Mpumalanga, ein gemütlicher Ort zum Übernachten und der Einstieg in die Panoramaroute, die von dort nach Norden führt. An dieser Straße liegen zahlreiche Wasserfälle, die wir allerdings nicht alle besichtigen wollten.

Als erstes wollten wir Gods Window sehen. Das Wetter war klar, so hatte man eine gute Aussicht. Das Schild gleich am Anfang des Weges, hatte offenbar seine Wirkung getan.

CleanWindow

Der Ort heißt so, weil sich irgendwo im Verlauf des Wegs zum Gipfel, ein Ausblick auftut, der, eingerahmt von Talwänden, den Eindruck erweckt, es müsse ein Blick auf die gesamte Erde sein.

GodsWindow

Folgt man dem recht steilen Weg bis zum Ende hin, gelangt man durch einen Regenwald auf einen steinigen Gipfel, von wo aus man weitere ausgezeichnete Ausblicke hat.

JuliaSibylle

Weiter führte unsere Route zu den Lissabon Fällen, die mir persönlich besonders gut gefallen. Ein anderer hätte eventuell die gar nicht weit davon entfernten Berlin Wasserfälle besucht. Wir haben kurz darüber nachgedacht, uns aber durch schwarze Gewitterwolken von einem Besuch abhalten lassen.

Lissabonfaelle

Unser heutiges Übernachtungsziel war Phalaborwa, ein Ort, der direkt an einem der Eingänge zum Krüger Nationalpark liegt. Dort hatten wir eine nette Unterkunft gebucht. Man findet hier entsprechende Einkaufsmöglichkeiten, um sich für die Fahrt nach Mozambique versorgen versorgen zu können. In Mozambique ist manches anders, Supermärkte sind nicht an jeder Ecke zu finden.

Weihnachtsbaum

Unsere Unterkunft in Phalaborwa war recht gemütlich, Frühstück war dabei und der Weihnachtsbaum im Frühstücksraum erinnerte uns daran, dass Weihnachten vor der Tür steht.