Ankunft im strömenden Regen

Achtundzwanzigster Dezember, Ankunft von Flaki und Jan-Erik.

Die Beiden sollten eigentlich um 13.45 Uhr in Gaborone ankommen, doch bereits drei Wochen vorher bekamen sie eine Nachricht, dass ihr Flug von Johannesburg nach Gaborone verschoben wurde. Als neue Ankunftszeit wurde 16.40 Uhr genannt. Gelandet sind sie schließlich nach sechs Uhr, bis wir in Lobatse ankamen, war es gegen acht und stockfinster. Es regnete in Strömen. Das ist zwar eigentlich ein ausgesprochen erfreuliches Ereignis, passte jedoch nicht perfekt in unseren Zeitplan. Schon die Fahrt von Gaborone wurde zur Herausforderung, da es hier auch beim Regen kein Mittelmaß gibt. Die Straßen werden leicht zur Rutschpartie, bedingt durch Aquaplaning.

ReissenderFluss

Für unsere geplante Tour, war es jedoch ein Segen. Bedingt durch die lange Trockenheit, war der Sand äußerst trocken, demgemäß schwierig und einzig mit Allradfahrzeugen zu befahren. Etwas Regen ist gut, damit der Sand etwas fester wird. Trotzdem war das Fahren nicht einfach, da sich gleich Wasserlachen gebildet haben, die an eine Flussdurchfahrt erinnerten.