Aktuelles aus Botswana

Aufgrund der Ausbreitung von COVID-19 und damit einhergehenden Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr sowie Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens wird vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Botsuana weiterhin gewarnt.

Botsuana hat am 16. März 2020 ein Einreiseverbot für Reisende unter anderem aus Deutschland verhängt. Für botsuanische Staatsangehörige und Rückkehrer mit gültigem Aufenthaltstitel gilt eine 14-tägige Quarantänepflicht.

So lauten die Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts.

Elefanten

Da nützt es wenig, wenn die Elefanten im Chobe National Park nach Touristen Ausschau halten.

Nilpferde

Die Nilpferde scheinen es bereits aufgegeben zu haben. Sie wenden sich ab und schauen nach neuen Ufern.

In einem Reiseforum, das sich vornehmlich mit Reisen nach Namibia beschäftigt, aber auch mit den direkten Nachbarländern, kann man folgendes lesen:

Botswana hält sich weiterhin bedeckt. Hier trauen wir uns aktuell keine Abschätzung zu und hoffen noch immer auf eine Öffnung der Grenzen ähnlich wie Namibia.

Namibia will ab der zweiten Septemberhälfte wieder Tourismus zulassen, unter strengen Auflagen, aber immerhin.

SchwarzWeiss

Deutschland, so berichtet die Botswana Presse, hat 4,8 Millionen Euro für den Bereich Tourismus zur Verfügung gestellt. Lass hoffen, dass das Geld sinnvoll zum Einsatz kommt. Im Fremdenverkehrsbereich hofft jeder, dass die Touristen im Jahre 2021 wieder in gewohnter Weise das Land besuchen können. Die Auftragsbücher sind angeblich voll!

Fisheagle