Pläne schmieden kostet nichts
Auch wenn uns Corona derzeit fest im Griff hat, Pläne schmieden für die Zeit danach, ist schließlich nicht verboten. Die Bilder vom letzten Tauchgang im März sind noch sehr präsent.
Im Moment sind auch in Mozambique keine sportlichen Unternehmungen erlaubt. Sky, die junge Dame, die ihr ja schon kennt, ist nach Hause zu ihrer Familie in Südafrika gereist. Sie kann auf die Weise ihre Tauchausbildung momentan nicht weiterführen.
Und ganze Gruppen von Lernwilligen, sind erst recht im Moment nicht möglich. Die hier auf dem Bild haben ihren Schein bereits, immerhin.
In der Tauchschule indessen, ist man nicht faul. Man baut einen Trainingspool, damit der Behelf den man bislang benutzte, durch einen Pool mit entsprechenden Abmessungen, besonders der Tiefe, abgelöst wird. Als ich am 2. März angekommen war, sah man schon etwa wie der Pool dereinst werden soll.
Mittlerweile hat sich einiges getan. Über eine bequeme Treppe kommt man in einen Bereich, wo man mit den Füßen auf dem Boden stehen kann. Das ist praktisch für erste Übungen im Wasser.
Der größte Teil des Beckens ist so tief, dass man wirkliche Tauchübungen mit allen Gerätschaften durchführen kann. Der Außenbereich des Pools ist großzügig bemessen. Man kann bequem am Beckenrand sitzen. Auf dieser Ebene ist auch ein kleiner Imbiss geplant, damit man sich zwischen den Tauchgängen oder danach erholen kann und gegebenenfalls eine Kleinigkeit zu sich nehmen.