Zwei Tage in der Moonraker Lodge

Nachdem wir heute morgen ein Ersatzauto bekommen haben, ist die Welt wieder in Ordnung. Ein schöner Wagen, kein Allrad, aber ein geräumiges und komfortables Vehikel.

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Damit sind wir schnurstracks zu der bereits gebuchten Unterkunft gefahren, die uns Rudi wärmstens empfohlen hatte. Ein Traum nach all den recht dürftigen Unterkünften der letzten Tage!

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Die Moonraker Lodge befindet sich etwas außerhalb von Windhoek in unberührter Landschaft. Hier versucht man mit Naturmaterialien zu bauen und vermeidet möglichst jeden Eingriff in die Natur.

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Und obendrein findet man hier an allen Ecken, Gebrauchsgegenstände aller Art aus der Zeit unserer Großeltern. Dieses Fahrrad ist noch nicht so sehr alt, es könnte eventuell noch funktionieren.

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Ein Garten für Gemüse, Salat und Kräuter darf nicht fehlen, ebenso ein Gewächshaus für die Anzucht oder für Pflanzen, die sich im Treibhaus wohler fühlen.

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Wer sich einfach nur entspannen möchte, findet zahlreiche Sitzgelegenheiten in freier Natur. Hier im Schatten, kann man's stundenlang aushalten und einfach nur die Umgebung genießen.

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Die Chalets liegen etwas abseits der Wirtschaftsgebäude und des Restaurants. Unseres hatte die Nummer 6. Ein Fußweg führt mitten durch die Weide, mit Abzweigen, die zu den einzelnen Wohneinheiten führen.

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Am Anreisetag haben wir lediglich die Ruhe, die Idylle und das gute Essen genossen. Für den Folgetag haben wir einen der Wanderwege ins Auge gefasst. Wir haben den sogenannten River Trail gewählt, allerdings führte der Fluss kein Wasser.

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Trotzdem wäre der Mountain Trail mit Sicherheit anstrengender gewesen. Die Temperatur bewegt sich hier schließlich zwischen 30 und 40 Grad.