Eine Woche später - das Safari Auto ist gepackt - jetzt kanns losgehen

Die Reise als solches ist gut verlaufen, alle Anschlüsse waren pünktlich, die Grenzkontrollen harmlos, sogar in Botswana wurden wir durchgewinkt. Man hatte uns gewarnt, ja keine Geschenke mitzuführen. In Botswana besteht seit einiger Zeit die Neigung, auf alles und jedes Einfuhrzoll zu erheben. Wir hatten nichts derartiges dabei, unser Freigepäck war bis zum letzten ausgereizt.

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Am Flugplatz in Gaborone wurden wir von unserem Autovermieter empfangen. Er war zusammen mit seiner jungen Mitarbeiterin gekommen, hat uns den Wagen übergeben und uns zu unserer Unterkunft gelotst. Das war gut, denn der Google Routenplaner kennt diese Adresse noch nicht. Ob sie ein Taxifahrer gefunden hätte, ist ungewiss.

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Ein paar Dinge, wie die Befestigung für Reservekanister wurden tags darauf nooch montiert. Gar keine so einfache Sache, drei Leute waren vollauf beschäftigt. Ob der Arbeitsschutz mit allem einverstanden gewesen wäre, ist fraglich.

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Das war glücklich verlaufen, wir bezogen um halb sechs unser Zimmer. Da wir Selbstversorgung gebucht hatten, sahen wir an diesem Abend ziemlich alt aus. Es war der erste vom zwei Tagen, an denen ein neuer Präsident gewählt wurde. Diese Tage werden zu Feiertagen erklärt, die Läden waren bereits um fünf Uhr zu.