Villa Maria Marausa

Villa Maria Marausa, diese Unterkunft gilt als etwas Besonderes. Der Beschreibung konnten wir wenig entnehmen, wir waren gespannt. Das Schild am Eingangstor machte uns neugierig.

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Die Villa an sich hat ihre besten Zeiten offenbar hinter sich, das Gebäude bräuchte dringend eine Renovierung. Nach einigem Suchen fanden wir eine Klingel, dachten zunächst, dass niemand da sei. Doch nach einer Weile kam Maria persönlich, offensichtlich nicht viel jünger an Jahrenn als die Villa.

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Sie bedeutete uns ihr zu folgen, fuhr uns mit ihrem Kleinwagen voraus zum für Camper vorgesehenen Platz. Die Sanitäranlagen sind ausreichend, wenngleich sehr spartanisch, der Platz an sich ist sehr schön. Mein erster Rundgang führte mich zu einer Boule Bahn, die wir ab sofort nach dem Frühstück genutzt haben.

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Der Stellplatz an sich war sehr schön, am Blick nach oben konnte man sich nicht satt sehen. Regen hatten wir lediglich bei Nacht, am Tag strahlte die Sonne.

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Das Meer ist ganz nahe, nur ein paar Hundert Meter zu laufen. Baden ist hier nicht möglich, aber der Blick auf's Meer ist atemberaubend. Am ersten Tag machten wir den Weg zu Fuß, am Tag darauf per Fahrrad. Der Ausflug war jedoch kürzer als wir dachten. Die Strecke war in jeder Richtung bald so schlecht, dass Radfahren schwierig wurde.

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Am Tag der Abfahrt haben wir uns entschieden, das Frühstück mit Blick auf's Meer einzunehmen. Schließlich haben wir ja unsere Küche dabei!

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